wirtschaftliche Vernunft und sozialie Verantwortung
Aus wirtschaftlicher Vernunft und sozialer Verantwortung Geh Wählen!!! Deine Stimme gegen Rechts
Wir verstehen uns als eine Interessenvertretung und Selbsthilfeorganisation kleiner und mittlerer Unternehmen, Hansdwerker, Gewerbetreibender, Selbständiger und Freiberufler.
Das Prinzip der sozialen Gerechtigkeit muss auch für den Bereich Wirtschaft gelten. Soziale Gerechtigkeit heißt für uns:

Gleiche Chancen - gleiche Risiken!

Einladung OWUS im Rahmen der Gründerwoche 2016 zum Thema
„Die richtige Rechtsform bei der Neugründung eines Unternehmens“
Donnerstag, 17. November 2016 um 18.30 Uhr in Erfurt,
Gaststätte „Waldcasino“/Kaminzimmer, Waldcasino 2

Als Referent wird Rechtsanwalt Michael Menzel/Erfurt (http://www.anwaltskanzlei-menzel.de) die möglichen Rechtsformen bei der Unternehmensneugründung vorstellen und Fragen hierzu beantworten. Auch bestehende Unternehmen können die Veranstaltung nutzen, um die bestehende Rechtsform zu überprüfen oder Änderungen zu planen.

Einladung OWUS –Arbeitsgespräch mit Thüringer Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Heike Werner
am 4. Oktober 2016 von 16 bis 18 Uhr
Schwerpunkt des Gespräches ist die Debatte zu Modellen der sozialen Absicherung der Solo-Selbständigen und der Kleinunternehmer.

Fachgespräch: "Mindesthonorar für Soloselbständige - Weg oder Irrweg" in Erfurt am 23.04.2016 -- Dietmar Bartsch (4.v.l): Mindesthonorar als sinnvolle Ergänzung zum Mindestlohn"


Podium der Veranstaltung
Susanne Henning-Welsow beim Grußwort - klick aufs Bild um es zu vergrößern
Susanne Henning-Welsow (MdL DIR LINKE. Thüringen)beim Grußwort
Der Mindestlohn hat 2015 in Thüringen, trotz der vielen von der LINKEN kritisierten Ausnahmen, zu einem deutlichen Lohnplus gerade in den Niedriglohnbereichen geführt. Der Bruttomonatsverdienst stieg um 4,2 Prozent, fast doppelt so stark wie bundesweit....
Eine Gruppe wird bei solchen Aufzählungen oft vergessen, auch wenn ihre soziale Lage oft ebenso prekär ist: Solo-Selbstständige, die so wenig erwirtschaften, dass sie nicht einmal über den Hartz-IV-Satz kommen.Knapp 4.000 Menschen betrifft dies in Thüringen. Für sie gibt es nun die Idee eines Mindesthonorars, äquivalent zum Mindestlohn: Begonnen hatte diese Debatte mit einem Vorschlag von Dietmar Bartsch, Fraktionsvorsitzender der LINKEN im Deutschen Bundestag. mehr
Oktober 2015